Трол, гном, джудже, торбалан и фея (Troll, Gnom, Zwerg und Fee torbalan)
Оформянето и декорирането на съвременната българска градина по нищо не отстъпва на световните тенденции.
Успоредно със стремежа нашата градина (Garten) да бъде композиционно, цветово и функционално оформена за създаване на по-голям колорит и индивидуалност съвременният българин я декорира с различни градински фигури, джуджета (Zwerg), костенурки, таралежи, патици и други малки керамични или гипсови фигури.
Модата да се украси градината с фигури на приказни герои датира от началото на 19 век.
Първите градински джуджета (Gartenzwerg) са създадени в Тюрингия Германия през 1800-те години от Филип Гриебел.
Германецът създава глинени животни като декорация на цветните лехи и създава фигурата на джуджето, основавайки се на местни митове и легенди с цел да провокира своите съграждани да се като им припомни историите за малките приказни създания, орисани да извършват различни градински дейности през нощта.
Модата да се украсяват градините и цветните алеи с джуджета(Zwerg) бързо се разпространява в Германия, а от там към Франция и Англия и навсякъде в Европа, където градинарството се развива като сериозно хоби.
Am hдufigsten sind die Kreaturen Haus Geister der ambivalenten Charakter, wдhrend sie fьhren manchmal Hausarbeiten, spielen sie, wenn bцsartige Tricks beleidigt oder vernachlдssigt.
Berьhmte Kobolde dieser Art gehцren King Goldemar, Heinzelmann, Hцdekin. In einigen Regionen sind Kobolde von lokalen Namen, wie die Galgenmдnnlein des sьdlichen Deutschland und die Heinzelmдnnchen von Kцln bekannt.
Eine andere Art der Kobold spukt unterirdischen Orten wie Minen.
Der Name des Elements Kobalt kommt aus dem Wesen den Namen, weil mittelalterlichen Bergleute beschuldigten die Sprite fьr das giftige und stцrende Charakter der typischen arsenhaltigen Erze dieser Metalle (Kobalt und smaltite), die verschmutzten anderen Elemente abgebaut.
Eine dritte Art von Kobold, der Klabautermann, lebt an Bord von Schiffen und Matrosen hilft.
Feen in Dichtung und Literatur
Gemдlde „Tanzende Feen“ (1866), von August Malmstrцm.Noch jetzt erinnern in den ehemaligen und heutigen Wohnsitzen der Kelten zahlreiche Sagen und Benennungen von Lokalitдten an die Feen. Nachdem die Kreuzzьge das Abendland mit den im Orient bei Persern und Arabern herrschenden Ideen von Peris und Dschinnen bekannt gemacht hatten, entwickelte sich dann, vorzugsweise in Verbindung mit den keltischen Vorstellungen, eine literarisch-dichterische Auffassung vom Feenreich, welche im Lauf der Zeit bis ins einzelnste ausgebildet ward.
Besonders wichtig fьr die Kenntnis dieser Feenwelt, die schon in der Sage von Lancelot vom See ihre poetische Beglaubigung erhalten hatte, ist der franzцsische Roman Huon de Bordeaux, dessen Fabel Christoph Martin Wieland zu seinem Oberon benutzte. Hinfort gehцrten die Feen zur Maschinerie der romantischen Poesie des christlichen Rittertums, und Torquato Tasso in seinem Befreiten Jerusalem machte sogar den Versuch, diese geistigen Mittelwesen des Christentums und des Heidentums in eine poetische Harmonie zu bringen.
Feenreiche
Nach den von den Dichtern ausgemalten Szenerien gab es besonders drei Feenreiche: Avalon, die sagenhafte Insel, wo Morgana wohnte; ein Reich im Innern der Erde mit prachtvollen Palдsten, das am deutlichsten in dem englischen Roman Orfeo and Heurodis beschrieben ist, und eins in Wildnissen und Wдldern, namentlich in dem groЯen, sagenberьhmten Wald Brocйliande in der Bretagne. Auch zahlreiche alte Schlцsser werden als Lieblingsorte der Feen genannt. Edmund Spenser verherrlicht in seinem Gedicht The Faery Queen in der Feenkцnigin zugleich allegorisch den Ruhm von Kцnigin Elisabeth I.
Gute und bцse Feen
Spensers Feen sind im Ganzen noch die der alten Romantik, spдter aber tritt eine Scheidung derselben in Bezug auf ihren Charakter hervor. Wдhrend die guten Feen, als welche namentlich Esterelle, Maliure und Melusine genannt werden, ewig schцn und jung, aller weiblichen Kьnste Meister, gut und edel waren und ihre Zauberkrдfte immer zum Guten anwendeten, zeigten die bцsen, zu denen besonders Karabossa und Fanferlьsch gehцrten, von allem das Gegenteil, und ihre Macht war nicht selten grцЯer. Indes konnte keine Fee das aufheben, was eine andere gewirkt hatte, sondern ihm nur entgegenwirken.
Wie diese Schicksalsgцttinnen treten die Feen zunдchst meist in der Dreizahl, vereinzelt in der Sieben- und Zwцlfzahl auf. Sie haben die Gabe, sich unsichtbar zu machen, wohnen in Felsschluchten, wo sie hinabsteigende Kinder mit ihren Gaben beglьcken und erscheinen bei Neugeborenen, deren Schicksal sie bestimmen. Man bittet sie auch zu Paten, bereitet ihnen den Ehrensitz bei Tisch, etc. Die enge Verwobenheit mit dem Schicksal ist dadurch erklдrlich, dass das franzцsische Wort Fee ursprьnglich aus dem Lateinischen abgeleitet wurde, von fatua (Wahrsagerin) und fatum (Schicksal). Doch das aus dem Romanischen stammende Wort Fei kцnnte ebenfalls Anteil an der Namensgebung gehabt haben, erkennbar an Bezeichnungen wie Merfei und Waldfei. Von Fei ist ьbrigens auch das Wort gefeit abgeleitet, was sich auf Unverletzlichkeit oder Unverwundbarkeit gegenьber der feeischen Zauberei bezog.
Sie werden ьberwiegend als heiter, besonders schцn und niemals alternd beschrieben und darьber hinaus auch noch als glьckbringend. All das spiegelt wider, dass die Feen von ihrem Wesen her das gute Prinzip versinnbildlichen.
Anderseits erscheinen die Feen (namentlich in der keltischen Volkssage) auch als weibliche Elementargeister, die in Wдldern, in Felsengrotten, an Quellen und Gewдssern leben, mit Vorliebe den Tanz pflegen, dessen Spur die so genannten Feenringe (cercles des fйes) verraten, und nicht selten von den Sterblichen, ihr Linnen waschend, gesehen werden. Es ist ziemlich sicher, dass die Vorstellung der Parzen und der Matrones, der Muttergottheiten, sich mit denen von den Feldgeistern, den Campestres oder Agrestes Feminae verband. Als Feldgeister wurden vorher alle Nymphen, Dryaden und дhnliches zusammengefasst. AuЯerdem ist gesichert, dass die Bezeichnungen der lateinischen Schriftsteller des Mittelalters fьr die Feen, Bezeichnungen wie felices dominae, bonae mulieres oder dominae nocturnae, auch auf andere Gestalten aus Ьberlieferungen angewandt wurden, wie die Wilden Frauen zum Beispiel.
Andere Fabelwesen haben frцhlichen Elfen und Trolle worden:
2. gardener
3. knigosviat.net
4. градина и дом
5. рибарство
6. dom i gradina
7. dom
8. diving sky
9. diving
10. watches for you